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Ines Izquierdo

Markenführung als Beziehung

Markenführung für Solopreneurinnen

5 Tipps für deine Markenführung

Zum Einstieg werfe ich mit dir kurz ein Blick auf das produzierende Gewerbe.

Die Anforderung von Konsumenten hat sich verändert. Heute sind Unternehmen gefordert, ihre Lieferkette transparent zu machen und ihre Bemühungen in Themen Nachhaltigkeit. Es wird darauf geachtet, welche Anstrengungen in Bezug auf Gender equality vorgenommen werden und welchen Werten sich das Unternehmen verpflichtet hat. Das alles sind Parameter, die auf das Image des Unternehmen einzahlen. Es sind KPI’s (Key Performance Indikator), die Rückschluss auf den Markenwert bieten. Es sind langfristige Anstrengungen, die dahinter liegen, aber hochrelevant für eine nachhaltige Kundenbeziehung sind. Dafür bedarf es die Kenntnis über den Kundenstamm und etwaige Neukundenstrategie. Wer sich heute nicht an der jungen Generation und ihren Anforderungen orientiert, wird langfristig vor enormen Problemen stehen.

Als Solopreneurin stehst du selbst für dein Unternehmen. Du bist im Dienstleistungssektor angesiedelt, also im peoples Business. Menschen, die von Menschen kaufen, wollen den Menschen und dessen Ausrichtung kennen. Sie brauchen das Vertrauen, dass der Mensch ihnen bei ihrem Problem, oder ihrem Wunsch, helfen kann.

Daher ist neben allen Auswahlkriterien für deinen Außenauftritt für dein Branding, wie Logo, Farben, Bilder, etc., umso wichtiger, wie du dich positionierst und welche Botschaften du vermittelst.

Wie positionierst du dich?

  • Tipp 1: Sei klar in den Themen, die du für dich besetzt und bleib stringent, damit du fühlbar bist.
  • Tipp 2: Gib deiner Community diesbezüglich regelmäßig einen Mehrwert – das können Tipps, Challenges, Webinare oder Ähnliches sein.
  • Tipp 3: Erzähle auch von deinen eigenen Erfahrungen mit dem Thema, damit du als Expertin darin wahrgenommen wird.
  • Tipp 4: Lege den Fokus auf den Mehrwert für deine Community. Du bist da, um ihnen zu dienen. Deine Geschichte dient nur dazu, deine Erfahrungen damit zu untermauen.
  • Tipp 5: Nicht die Reichweite zählt, sondern die relevante Reichweite. Achte darauf, ob die Netzwerke und Einladungen, die dich unterstützen, zu deinem Markenkern und deinen Werten passen.

Damit hast du einen guten Rahmen, um mit deinen Themen wahrnehmbar zu sein.

Es gilt – nur, weil du das Gefühl hast, etwas bereits zu häufig erzählt hast, heißt es nicht, dass deine Community es bereits verinnerlicht hat. Vergiss nicht, wie viele Botschaften am Tag sie wahrnehmen. Daher ist es wichtig, dass du mit deinen Themen verbunden bist, von denen du hauptsächlich erzählst.

Wie du es am besten machst – das ist ein anderes Thema.

Solltest du heute einen hilfreichen Impuls mitgenommen habe, freue ich mich riesig.

Lass mir gern einen Kommentar da und – positioniere dich!

Natürlich sichtbar.

Deine Ines

Categories:

Positionierung, Sichtbarkeit, Werte

Tags:

Mission, Vision, Ziele, Marke

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